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Meinungen des Publikums:

· Christel S., Autorin aus Frankfurt / Main, schreibt ihm in's "Lesungsbuch":

„Es war Feinheit der Poesie – vorgetragen mit Lebendigkeit der Stimme und der Gestik ........“

· Matthias Schmidt   a l i a s   „M.A.F. Gummibaum“, verstorbener Autor aus Frankfurt / Main, schrieb ihm in’s „Lesungsbuch“ :

„ M a c h ‘   w e i t e r   –   b l e i b ‘   h e i t e r   ! “

· Walter Jauernich, ein begnadeter Satiriker aus Frankfurt / Main, schreibt ihm in’s „Lesungsbuch“ :

„Der ,Betroffenheits-Lyrik‘ überdrüssig, ungeübt im Hören neuer Prosa-Lyrik, bin ich froh, Gedichte zu hören, die ich – mit oder ohne Reim – als Lyrik erkennen kann : stilistisch und inhaltlich Aufmerksamkeit gewinnend und im Vortrag flüssig – passend zum Thema. Ein gelungener Abend. Danke.“

· Jan Vogelbacher, Autor aus Darmstadt, schreibt ihm in’s „Lesungsbuch“:

„Kennengelernt habe ich Dich vor einiger Zeit im Schloßkeller (auf der offenen Literaturbühne im StudentInnenkeller). Schon da hat mir gefallen, was Du schreibst. Heute (im „HoffArt-Theater) hast Du von/über/mit „Liebe“ gesprochen. Ich bin jetzt wohl Dein Fan (so sagt man wohl) ! Wow ! Hoffe, ich höre, sehe Dich wieder !“

· Ein (unbekannter) Zuhörer schrieb ihm in’s „Lesungsbuch“:

„Habe schon viele lesen gehört – aber neben Deinen Texten hat mir vor allem die Art gefallen. Du hast Deine Texte auf den Punkt gelesen.“

· Sigrid Groß, Leiterin mehrerer Schreibwerkstätten in Hanau, schreibt ihm:

„Ich wünsche Dir, lieber Gerhard, viel Inspiration und Freude am geschriebenen Wort .... dazu Mut für jeden neuen Schritt und Wagemut für all das, was bislang noch nicht realisiert werden konnte. Auf ein Buch von Dir freue ich mich.“

· Ein (unbekannter) Zuhörer schrieb ihm in’s „Lesungsbuch“:

„Eine Bereicherung, die sich ganz still vollzog und noch nachwirken wird.“

· Eine (unbekannte) Zuhörerin sagt ihm nach einem seiner Auftritte (kurz und bündig) nur 3 Worte zum Abschied :

„ S a m s o n   –   k o m m ‘   w i e d e r   ! “

· Erich Mirz, der Leiter der Gemeindebücherei in Roßdorf, wo Gerhard Schönberger wohnt und auch einmal eine Lesung veranstaltete, schreibt ihm in’s „Lesungsbuch“:

„Vielen Dank für Ihre lyrischen Darbietungen mit nachwirkendem Tiefgang. Die leisen Töne erzeugen eine Resonanz ganz besonderer Art“

· Die Franziskanerinnen des Klosters Bonlanden schreiben ihm in’s „Lesungsbuch“:

„ Es ist, wie es ist  –   S i e   s i n d   e i n
s c h l e c h t e r   P e s s i m i s t   !
V i e l e n   D a n k   f ü r   d e n   A b e n d   !  “

· Eine Schwester (Sr. Helmtrudis OSF) des Klosters Bonlanden schreibt ihm nach einem seiner workshops dort in’s „Lesungsbuch“:

„ Lieber Herr Schönberger, Ihr workshop hat mir unendlich gut getan, weil ich bestärkt wurde, wieder an meine Berufung zum Schreiben und zum Dichten zu glauben !“

· Mechthild G., Autorin aus Frankfurt / Main, schreibt ihm nach einem seiner (großen) Auftritte :

„ D u   g e h ö r s t   a u f   d i e   K l e i n -
k u n s t b ü h n e   ! “

· Die „Frankfurter Rundschau“ schreibt über einen seiner (großen) Auftritte:

„ D a s   i s t   K l e i n k u n s t   i m
s c h ö n s t e n   S i n n   ! “

· Das „Darmstädter Echo“ schreibt über einen (großen) Auftritt :

„Der Lyriker & Liedermacher Gerhard Schönberger mischt Eigenes und Fremdes, verrät nur manchmal die Quelle. Doch ohnehin scheinen ihm auch die fremden Texte auf den Leib geschrieben. Wie ein mittelalterlicher, bärtiger Spielmann erzählt, so dichtet und singt er zur Gitarre von Leben und Tod, von Weisheit und Bescheidenheit, von Wegen und Irrwegen des Glaubens und von tiefem Gottvertrauen. Er erzählt von Einsiedlern und Pilgern, vom Außenseiter-Jungen Sebastian, der zum Schutzengel wurde, von der Bewerbung um’s Amt des verstorbenen Todes. Es sind klare, gleichnishafte Bilder und Lebensspiegelungen, die Schönberger entwirft. Er tut es fast bescheiden, ist nicht aus auf Effekte und Gags. Schönberger weiß um die Tücken und Hürden, die menschlichen Schwächen und Lebensabgründe – und betrachtet sie mit gelassenem Humor“

· Richard Gabler, der 2. Vorsitzende des Vereins „Hilfsaktion NOMA e. V.“, für den Gerhard Schönberger Spenden sammelt, schreibt über sein Video bzw. seine CD :

„Sie sind ein   M e i s t e r   d e r   i n n i g e n   T ö n e,   w e i l    S i e   –   o h n e   z u
b e l e h r e n   –   i m   P l a u d e r t o n
n a c h d e n k l i c h   m a c h e n  …  u n d
z u m   S c h m u n z e l n
b r i n g e n.“

· Das „Darmstädter Echo“ schreibt (im Juni 2007) über einen seiner vielen Lesebeiträge auf Veranstaltungen von „amnesty international“ (z. B. am „Tag des verfolgten Schriftstellers“ oder   in der „Langen Lese-Nacht gegen Folter“ – hier zum Thema „Gewalt gegen Frauen“) :

„Von hoher Intensität sind die kurzen Erzählungen des Lyrikers Gerhard Schönberger, der militärischen Drill und bedingungslosen Gehorsam als menschenverachtend entlarvt. Schönberger liest scharf akzentuiert und mahnt mit lauter Stimme zur Besinnung auf humane Werte.“

 
 

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